…Superb auch das innige, lyrische „Qui tollis peccata mundi“ im Gloria, einem vom vorzüglichen Bassisten Peter Alexander Herwig und dem Solocello feinfühlig gestalteten, einschmeichelnden Duett.
(„Paukenmesse“ von J. Haydn, BT)
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…von Robert Schumann „Aus alten Märchen“ und „Die Lotosblume“ stieg er verhalten ein,
um bei der „Schönen Fremden“ enthusiastisch aufzutrumpfen.
(Konzert- Lesung: „Märchenhaft“, Münsterländer Volkszeitung)
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Den ständigen Wechsel in der Akzentuierung meisterte Herwig in hervorragender Weise,
mal melodiös und warm, dann dunkel bedrohlich oder strahlend beschwingt…
(„Biblische Lieder“ von A. Dvořák, NOZ)
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…Diese Stimme auf diesem Platz: herrlich.
(Veranstaltung Fensterstimmen, Lingener Tagespost)
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…ehe die voluminöse Baritonstimme die Anwesenden in Atem hielt.
…von hauchztartem Pianissimo bis zum gewaltigen Fortissimo
legte er seine ganze Seele in die Lieder.
(„Biblische Lieder“ von A. Dvořák, Die Rheinpfalz)
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…während der Bassist Peter Alexander Herwig mit seiner klaren und kernigen Stimme
das Fundament für das Gesangsquartett legte.
(„Große Credo Messe“ von W. A. Mozart, BNN)
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…im gut besuchten Münsterbau gefällt auch der füllige Bass von Peter Alexander Herwig
in seiner Arie aus Mendelsohns Oratorium „Paulus“.
(Badisches Tagblatt)
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…die Komposition bietet Raum für inhaltliche und emotionale Interpretationen,
die Herwig in allen Nuancen beherrscht.
…begeistert der Vokalsolist mit ausgefeilter Textphrasierung und anmutiger Stimmentfaltung.
(„Biblische Lieder“ von A. Dvořák, Rheinpfalz)
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„Omnia sol temperat“ sang der Bariton Herwig mit einer Stimme, die sowohl in der Tiefe
wie später bei den Passagen im ganz hohen Bereich betörend wirkte.
(„Carmina Burana“, Schwarzwälder Bote)
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…und der Bass Peter Herwig (Jesusworte) gab seiner Rolle mit differenziert gefärbtem Stimmeinsatz Würde und Erhabenheit.
(„Matthäuspassion“, Eßlinger Zeitung)
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…und nahm die Zuhörer mit seiner voluminös tragenden Stimme
und textdeutlichen Diktion gefangen.
(„Biblische Lieder“, Schwetziger Zeitung)
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….die tiefe und doch sanfte Baritonstimme Herwigs konnte von Anfang an meisterlich brillieren, flehen, hoffen, weinen, Heimweh spürbar werden lassen und auch Freude und Hoffnung zum Ausdruck bringen.
(„Biblische Lieder“, RNZ)
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…mit wohlklingender und kraftvoller Baritonstimme hatte Peter Alexander Herwig
aus Karlsruhe den Gesangspart übernommen und sich sekundenschnell
in die Herzen des Publikums gesungen.
(Konzert für Orgel und Bariton, RNZ)
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Mit der Arie „Herr Gott Abrahams“ war nun erstmals Peter Alexander Herwig
mit seinem geradlinigen, klaren und kraftvollen Bass zu hören.
(„Elias“, BNN)
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Der Bariton Peter Herwig meisterte seinen Part mit geschmeidig färbender Stimme.
Als er dann auch noch in die Rolle des Tenors schlüpfte und falsettierend die Nummer
vom gebratenen Schwan sang, machte es einfach Laune zuzuhören.
(„Carmina Burana“, Esslinger Zeitung)
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Herwig traf mit lyrischem Ton den Nerv der Gedichte,
was Annemi Egri am Klavier einfühlsam unterstützte.
(„Andersen“, Südwestpresse)
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…. war der kraftvolle Bass von Peter Alexander Herwig durchweg ein Genuß.
(„Theresienmesse“ von J.Haydn mit dem Südwestdeutschen Brahmschor; Badisches Tagblatt)
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Mit hell gefärbten, schlank und beweglich geführten Bariton sang Peter Alexander Herwig einen flammenden und leidenschaftlichen Propheten Elias, der das Kämpferische wie das Verklärte reich an Ausdruck schillern ließ.
(„Elias“ mit dem Cantus Vivus Bergstraße; Rhein-Neckar-Zeitung)
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Hervorzuheben ist die Leistung von Peter Alexander Herwig, der einen glaubhaft gespielten, amüsanten und auch musikalisch gelungenen Papageno darstellte.
(„Zauberflöte“ mit dem Lyrischen Opernensemble Dachau, Süddeutsche Zeitung)
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Die Basspartie des Jesus sang Peter Herwig mit warmer runder Stimme,
immer wieder die dramatischen Akzente setzend.
(„Golgotha“ mit dem Oratorienchor Pforzheim, Pforzheimer Kurier)
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Peter Alexander Herwig spürt jedem Ton nach, holt den Klang tief aus dem Körper…
(„Andersen“, BNN)
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Peter Alexander Herwig brillierte mit einer angenehm sonoren Stimme
in der Rolle des Meisters.
(„Die Glocke“ mit der Chorvereinigung Marbach; Ludwigsburger Kreiszeitung)
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Bariton Peter Alexander Herwig schuf durch seinen Gesichtsausdruck,
seine Gestik in „Ego sum abbas“ die von Orff gewünschte Einheit von Szene und Gesang. Stimmlich mit seinem mal federleichtem, mal kräftig akzentuierten Bariton an Fischer-Dieskau erinnernd, mühelos auch die Stimmlagen Tenor und Alt durchstreifend,
war das Solo „Dies, nox et omnia“ eines der bemerkenswerten Glanzstücke des Abends.
(„Carmina Burana“, Nordbayerische Nachrichten)
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Sehr ausgeglichen in allen Stimmlagen sang Peter Herwig aus Karlsruhe die Basspartien,
die eher baritonale Helligkeit aufwiesen und damit viel Transparenz bekamen.
Beweglichkeit in den Koloraturen, ausmalende Artikulation und viel Wärme im Ton
gaben den Arien stimmigen Ausdruck.
(C.H.Graun: „Der Tod Jesu“; Südkurier)
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Eine imposante Verkörperung der Titelrolle gab stimmgewaltig und mit echtem Pathos
der Bassist Peter A. Herwig.
(„Elias“ Süddeutsche Zeitung)


Aus Referenzen und künstlerischen Beurteilungen:
… Besonders erwähnen möchte ich die Solisten, vor allem Herrn Peter Alexander Herwig, dessen Bariton-Part die „Carmina Burana“ besonders positiv zum Klingen brachte. …
(H. J. Deinwallner, Goethe-Institut Bangkok)
… Herr Herwig verfügt über ein ausgewogenes Stimmorgan und dynamische Schattierungen zwischen zart und kraftvoll. In sonorer Klangfülle und Leuchtkraft führt er seine Stimme durch einen großen Umfang. Auf dem Fundament seiner sicheren Musikalität gestaltet er mit großer Flexibilität und musikantischem Engagement.
Während einer fast vierwöchigen Südostasientournee konnte er bei 11 Aufführungen der „Carmina burana“ von Carl Orff die große Belastbarkeit seiner Stimme unter Beweis stellen. Bereitwillig übernahm er zusätzliche Aufgaben und überzeugte als Sänger und Darsteller. …
(Arthur Groß, Carl Orff Chor)
… ich möchte Ihnen an dieser Stelle besonders dafür danken, dass Sie den doch gar nicht immer so einfachen Bariton, der doch viel Stärke im Singen erfordert, mit so viel Leichtigkeit und Schauspielerischer Freude dargeboten haben. …
(Dr. Erhard Städtler, Goethe Institut Hongkong)
… Ich war von der wunderbaren Stimme und der Reife der musikalischen Gestaltung außerordentlich beeindruckt. Schon jetzt ist der Ton und die inhaltliche Darstellung unverwechselbar. …
(Hans Adomeit, Staatliche Hochschule für Musik Heidelberg-Mannheim)
Mein Schüler, Peter Alexander Herwig, (Lyrischer Bariton) hat eine überdurchschnittliche stimmliche und musikalische Begabung, die ihm zusammen mit dem Schauspielerischen Talent gute Zukunftsaussichten in dem Gebiet der Oper und des deutschen Lieds gewährt. Seine natürliche Stimmgebung deutliche Artikulation und starke interpretorische Einsicht findet man selten unter jungen Sängern. …
(Prof. Armand MacLane-Lanier, Staatliche Hochschule für Musik
und Darstellende Kunst Frankfurt)
… P. A. Herwig hat einen sehr ansprechenden, gut geführten lyrischen Bariton. … Seine Artikulation ist hervorragend. Er ist eine gute Bühnenerscheinung mit unverkennbar grosser Spielbegabung. …
(Wilfried Emmert, Generalmusikdirektor Kaiserslautern)